Der Treffpunkt rund um die klassischen Hydraulik-Citroën
 
 

 


Treffen 17. März 2010
In der ersten Gesprächsrunde mit vielen „Hallo, kennst du mich noch?“ und „Weißt du noch?“ aber auch „Unglaublich!“ und „Ist ja spannend, nie gehört!“ gab es bei der Vorstellung die spannendsten Themen von Opa, Papa und Mama über die Lehre, das Trampen, die Familiengründung bis zum Hausbau (besser Hallenbau mit Schlafstatt dran) und so weiter. Der jüngst „infizierte“ Teilnehmer hatte sein Auto, eine D Super 5, gerade mal eine Woche, ein anderer erzählte nach kurzem Rechnen, dass er an den Citroën seit 1972 beruflich schraubt, das sind mal eben 38 Jahre!

Die ersten zwei Ausfahrt-Ideen wurden im Kreis mit Wohlwollen aufgenommen, genau wie Termine überhaupt besprochen wurden.
Und dass Links auf lohnende Webseiten von Teilnehmern künftig auf der Webseite sein sollten.

Wirt Dieter Meier war trotz eines zerbrochenen Glases zufrieden mit den merkwürdigen Leuten mit grünem Blut, nein Quatsch: Allein unter den Kleingärtner hatten wir schnell drei Citroën entdeckt, einer hatte gar einen nagelneuen Nemo-Combi gerade vom Händler abgeholt und übte nach Handbuch gerade Sitzverstellung etc..
Ein citroennistisch würdiger Ort also. Wir treffen uns gerne dort in den Lindener Alpen wieder (zumal, wie zu erfahren war, der schöne Biergarten oben an der alten Mühle eh derzeit nicht bewirtschaftet wird).


D vor dem hannoverschen Rathaus

Das zweite Treffen von H-Kennzeichen fand am 21. April statt. Wieder ab 18 Uhr 30.

Am 19. Mai glänzte der Stammtisch vor allem durch zahlreiche Besucher. Die DS von Horst und Mechtild wurde intensiv nach deren merkwürdigen Geräuschen abgehört, die aber trotz Doktor-Ausstattung (Hörrohr) auch mit vereinten Ohren nicht gefunden wurden (erst zum Lengericht-Termin im Juni wussten wir dann, dass es die Riemenscheibe gewesen war, deren Nieten aufgegeben hatten). Doch auch andere Göttinnen wurden intensiv „befühlt“. Das TV-Serien-Fahrzeug von Dr. Frank durfte nicht fehlen, neue Felgenbepulverungen wurden begutachtet.

Bei mehreren der letzten Treffen wurde die Möglichkeit einer Ausfahrt nach Paris zum Convervatoire besprochen. Ein Termin liegt nun vor und wird demnächst abgestimmt.

Beim letzten Stammtisch am 16 Juni wurde vor allem das erfolgeiche DS-Treffen in Lengerich „nachbehandelt“.

Pflichtschuldig brachte Horst die defekte Riemenscheibe zum Stammtisch mit. Endlich war das Wetter auch zum Draußensitzen geeignet, um das Panorama des Deisters bis spät in den Abend zu genießen.
Auch beim 5. H-Kennzeichen-Treffen vor der Sommerpause (diesmal im Ricklinger Biergarten, auch eine historische Lokalität) kamen die Hydraulik-Freunde wieder zusammen.
Matthias Schwedt brachte nicht nur ein uns allen bis dato unbekanntes tolles Fotobuch (italienischer Herkunft) mit, er bereicherte den Parkplatz-Anblick auch mit seinem originalen Lancia Flavia aus Bordeaux.
Heiß war einigen, besonders unseren 23ie-BorgWarner-Fahrern und Beifahrerinnen aus Rotenburg, die sichtlich abgekämpft von der Hitze im DS berichteten.
Der Einbau einer Klimaanlage (damit es endlich mal richtig voll wird im DS-Motorraum) wird nun intensiv diskutiert :-)
Dietmar Panitz dagegen ging es oben offen richtig gut (solange er sein Cabrio noch hat), denn er kam mit der offene Göttin, kurz bevor es sich abends nach 22 Uhr dann abkühlte.
Peter Lagner und Ulrich Knaack bildeten die Schlusslichter auf dem Parkplatz, alten break-zeiten gedenkend, und einen gegenseitigen Garagenbesuch vereinbarend.
Für "artgerechte Haltung" war gesorgt, denn am Mittwoch ist im Ricklinger Biergarten "Riesencurrywurst-Tag". Dann gibt es die "Kanzlerplatte" mit einem halben Liter Gilde für zusammen 5,95, Unwiderstehlich für unsere 2 Döhrener Radfahrer, die dank Stammtisch erstmal über bekannte Döhrener Citroennisten wie Partyservice Eikemeyer aufgeklärt wurden. (Doris plädierte für eine Verlegung auf Dienstag, da dann Spare-Ribs-Tag - basisdemokratisch durch königlichen Erlass abgelehnt!)
Ein wie immer fröhliches Treffen, auch im Gedenken nochmal an Michael Schmidt und in Abarbeitung so mancher in Hannover "unrühmlich bekannter" Figuren, über die wohl jeder schon mal "stolperte".
Bis zum 15. September also, dann wieder im "alpinen headquater" auf dem Berg.


Heiße Zeiten für die 23ie-BorgWarner-Piloten, "Trockenbau" war genau das, was den
beiden vorschwebte

Erfreuliche italo-francophile Bereicherung:
74er Lancia Flavia

Gerade das rechte Wetter für "oben ohne"

Peters Schöne

Hungrig blieb niemand, durstig sowieso nicht ;-)
 
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